Die Welt ist voller Fachbegriffe und Abkürzungen. Das bleibt Ihnen beim Thema Licht und Beleuchtung nicht erspart. Hier erklären wir Ihnen die wichtigsten Begriffe in alphabetischer Anordnung.
Der Ausstrahlungswinkel ist der Öffnungswinkel des Lichtbündels einer Leuchte oder Reflektorlampe. Leuchten mit kleinem Ausstrahlungswinkel erzeugen kleine, hell beleuchtete Flächen. Lichtquellen mit breitem Ausstrahlungswinkel ergeben große, jedoch weniger hell beleuchtete Flächen.
Lux ist die physikalische Größe für die Beleuchtungsstärke. Sie beschreibt wieviel Licht von einer Lichtquelle auf einer bestimmten Fläche ankommt. Im Gegensatz zu Lumen und Candela ist Lux eine Empfängergröße, d.h. es wird gemessen, wie viel Licht an einem bestimmten Punkt ankommt. Die Formel für die Berechnung von Lux lautet: Beleuchtungsstärke [lx] = Lichtstrom [lm] geteilt durch Fläche [qm2]
LOR steht in Englisch für Light Output Ratio, den Betriebswirkungsgrad einer Leuchte. LOR beschreibt das Verhältnis des von einer Leuchte abgegebenen Lichtstroms zum Lichtstrom aller Leuchtmittel innerhalb dieser Leuchte. Dieser Wert beschreibt also, welcher Anteil des innerhalb der Leuchte emittierten Lichtes tatsächlich außerhalb genutzt werden kann. LED-Strahler erreichen hier aufgrund der gerichteten Lichtemission hohe Werte von über 90%.
Candela ist die physikalische Größe für die Lichtstärke. In Candela wird der Teil des Lichtstroms gemessen, der in eine bestimmte Richtung strahlt. Ursprünglich entsprach 1 Candela der Lichtstärke einer normierten Kerze. Candela ist wie Lumen eine Sendegröße und ist vereinfacht gesagt das Maß wie stark das menschliche Auge Licht empfindet. Die Formel für die Berechnung von Candela lautet: Lichtstärke [cd] = Lichtstrom [lm] geteilt durch den Raumwinkel [sr]
Die CE-Kennzeichnung (CE steht für CommunautéEuropéenne) ist Bedingungen für den Vertrieb von Produkten innerhalb der Europäischen Union. Das CE-Zeichen vergibt der Hersteller selbst, d.h. ohne Prüfung durch eine neutrale Prüfstelle. Der Hersteller bestätigt damit, dass sein Produkt den grundlegenden Anforderungen europäischer Richtlinien und Normen erfüllt.
CRI steht in englisch für Colour Rendering Index und ist ein Messzahl für die Farbwiedergabe einer Leuchte.
Ra ist eine Maßzahl für die Farbwiedergabe einer Leuchte und wird Englisch als ColourRendering Index (CRI) bezeichnet. Der Wert gibt an, wie natürlich das Licht einer Leuchte die Farben von Gegenständen oder Personen wiedergibt. Ein Wert von Ra = 100 gilt als optimal und wird durch Sonnenlicht erzielt. Bei Büroflächen sollte man nur Lampen mit einem Farbwiedergabeindex von mindestens Ra = 80 einsetzen. Räume in denen es auf Farbwahrnehmung ankommt brauchen einen möglichst hohen Farbwiedergabeindex (also Ra >= 90).
In der Lichttechnik beschreibt der Begriff Degradation den Rückgang des Lichtstroms bei LEDs. Dieser Prozess geschieht normalerweise äußerst langsam und macht sich erst nach sehr vielen Betriebsstunden bei alten LEDs bemerkbar. Die Lebensdauerangabe von 50.000 Stunden für LEDs berücksichtigt die Degradation. Die Leuchtdioden leuchten zwar länger, aber nach über 50.000 Betriebsstunden ist ihre Leuchtkraft merklich geringer.
Das ENEC-Prüfzeichen – EN für European Norms, EC für ElectricalCertification – ist ein europäisches Leuchtenprüfzeichen und wird in Deutschland unter anderem vom VDE vergeben.
Für den Betrieb von Entladungslampen (z.B. Leuchtstoffröhre) sind Vorschaltgeräte (VGs) erforderlich. Das Vorschaltgerät begrenzt einen zu starken Anstieg des Lampenstroms und verhindert somit beim Anschalten und im laufenden Betrieb die Beschädigung der Lampe. Zu unterscheiden sind konventionelle (KVGs), verlustarme (VVGs) sowie elektronische (EVGs) Vorschaltgeräte. Der Einsatz von LED-Röhren in Armaturen mit KVG/VVG+Starter ist unproblematisch, da kein Umbau notwendig ist. Bei EVGs ist ein Umbau der Armature notwendig und sollte nur von Fachpersonal durchgeführt werden.
Kelvin ist eine physikalische Temperatureinheit. Im Zusammenhang mit Licht definiert sie den jeweiligen Farbeindruck einer Lichtquelle und wird als Farbtemperatur bezeichnet. Die Farbtemperatur bestimmt die Lichtfarbe eines Leuchtmittels und beeinflusst damit die Raumatmosphäre. Häufig werden Lichtfarben mit den Begriffen „Warmweiß“ (ww), „Neutralweiß“ (nw) und Tageslichtweiß“(tw) angegeben. Als „Warmweiß“ werden dabei alle Lichtquellen mit einer Farbtemperatur bis 3.300 K bezeichnet, als „Neutralweiß“ alle Farbtemperaturen von 3.300 K bis 5.300 K und als „Tageslichtweiß“ alle Farbtemperaturen über 5.300 K.
CRI steht in englisch für Colour Rendering Index und ist eine Messzahl für die Farbwiedergabe einer Leuchte.
Ra ist eine Maßzahl für die Farbwiedergabe einer Leuchte und wird Englisch als ColourRendering Index (CRI) bezeichnet. Der Wert gibt an, wie natürlich das Licht einer Leuchte die Farben von Gegenständen oder Personen wiedergibt. Ein Wert von Ra = 100 gilt als optimal und wird durch Sonnenlicht erzielt. Bei Büroflächen sollte man nur Lampen mit einem Farbwiedergabeindex von mindestens Ra = 80 einsetzen. Räume in denen es auf Farbwahrnehmung ankommt brauchen einen möglichst hohen Farbwiedergabeindex (also Ra >= 90).
Mit dem GS-Zeichen (Geprüfte Sicherheit) bestätigen autorisierte Prüfstellen die Konformität eines Produktes mit dem Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) bzw. konkretisierender DIN-Normen und Europäischen Normen. Das GS-Zeichen ist im Gegensatz zur CE-Kennzeichnung freiwillig.
Die Schutzart IP (IP steht für International Protection oder Ingress Protection) gibt die Eignung von elektrischen Betriebsgeräten wie Leuchten für verschiedene Umgebungsbedingungen an. Von den zwei Kennziffern im IP-Code bezieht sich die erste auf die Widerstandsfähigkeit gegen Festkörper und Staub. Die zweite Kennziffer beschreibt die Dichtigkeit gegenüber Wasser und Feuchtigkeit. So steht zum Beispiel die hohe Schutzklasse IP65 für Dichtigkeit gegen Staub und Schutz gegen Strahlwasser.
Kelvin ist eine physikalische Temperatureinheit. Im Zusammenhang mit Licht definiert sie den jeweiligen Farbeindruck einer Lichtquelle und wird als Farbtemperatur bezeichnet. Die Farbtemperatur bestimmt die Lichtfarbe eines Leuchtmittels und beeinflusst damit die Raumatmosphäre. Häufig werden Lichtfarben mit den Begriffen „Warmweiß“ (ww), „Neutralweiß“ (nw) und Tageslichtweiß“(tw) angegeben. Als „Warmweiß“ werden dabei alle Lichtquellen mit einer Farbtemperatur bis 3.300 K bezeichnet, als „Neutralweiß“ alle Farbtemperaturen von 3.300 K bis 5.300 K und als „Tageslichtweiß“ alle Farbtemperaturen über 5.300 K.
Für den Betrieb von Entladungslampen (z.B. Leuchtstoffröhre) sind Vorschaltgeräte (VGs) erforderlich. Das Vorschaltgerät begrenzt einen zu starken Anstieg des Lampenstroms und verhindert somit beim Anschalten und im laufenden Betrieb die Beschädigung der Lampe. Zu unterscheiden sind konventionelle (KVGs), verlustarme (VVGs) sowie elektronische (EVGs) Vorschaltgeräte. Der Einsatz von LED-Röhren in Armaturen mit KVG/VVG+Starter ist unproblematisch, da kein Umbau notwendig ist. Bei EVGs ist ein Umbau der Armature notwendig und sollte nur von Fachpersonal durchgeführt werden.
Als Lampe wird ein Leuchtmittel bezeichnet. Also der Teil einer Leuchte, in dem die Energieumwandlung zu Licht stattfindet und zur Beleuchtung verwendet wird.
Die Leuchtdichte wird gemessen in Lichtstärke pro Flächeneinheit [cd/cm2] und beschreibt den Helligkeitseindruck, den eine beleuchtete oder leuchtende Fläche dem Auge vermittelt. Die Leuchtdichte der beleuchteten Fläche hängt stark von ihrem Reflexionsgrad ab.
Als Leuchte wird der gesamte Beleuchtungskörper bezeichnet, der die Lampe aufnimmt oder ein fest installiertes Leuchtmittel enthält (z.B. ein LED-Modul). Leuchten lenken und verteilen das von der Lampe erzeugte Licht.
LOR steht in Englisch für Light Output Ratio, den Betriebswirkungsgrad einer Leuchte. LOR beschreibt das Verhältnis des von einer Leuchte abgegebenen Lichtstroms zum Lichtstrom aller Leuchtmittel innerhalb dieser Leuchte. Dieser Wert beschreibt also, welcher Anteil des innerhalb der Leuchte emittierten Lichtes tatsächlich außerhalb genutzt werden kann. LED-Strahler erreichen hier aufgrund der gerichteten Lichtemission hohe Werte von über 90%.
Das Verhältnis des Lichtstroms gemessen in Lumen zur aufgenommenen elektrischen Leistung gemessen in Watt wird als Lichtausbeute bezeichnet und ist ein Maß für die Wirtschaftlichkeit eines Leuchtmittels. Die Maßeinheit wird in Lumen pro Watt [lm/W] angegeben. Bei einem Vergleich von Leuchten über lm/W müssen die Verluste durch Vorschaltgeräte berücksichtigt werden.
Kelvin ist eine physikalische Temperatureinheit. Im Zusammenhang mit Licht definiert sie den jeweiligen Farbeindruck einer Lichtquelle und wird als Farbtemperatur bezeichnet. Die Farbtemperatur bestimmt die Lichtfarbe eines Leuchtmittels und beeinflusst damit die Raumatmosphäre. Häufig werden Lichtfarben mit den Begriffen „Warmweiß“ (ww), „Neutralweiß“ (nw) und Tageslichtweiß“(tw) angegeben. Als „Warmweiß“ werden dabei alle Lichtquellen mit einer Farbtemperatur bis 3.300 K bezeichnet, als „Neutralweiß“ alle Farbtemperaturen von 3.300 K bis 5.300 K und als „Tageslichtweiß“ alle Farbtemperaturen über 5.300 K.
Candela ist die physikalische Größe für die Lichtstärke. In Candela wird der Teil des Lichtstroms gemessen, der in eine bestimmte Richtung strahlt. Ursprünglich entsprach 1 Candela der Lichtstärke einer normierten Kerze. Candela ist wie Lumen eine Sendegröße und ist vereinfacht gesagt das Maß wie stark das menschliche Auge Licht empfindet. Die Formel für die Berechnung von Candela lautet: Lichtstärke [cd] = Lichtstrom [lm] geteilt durch den Raumwinkel [sr]
Lumen ist die physikalische Einheit des Lichtstroms, das Maß für das gesamte, von einer Lichtquelle in alle Richtungen ausgesandte Licht. Mit Lumen wird die Lichtleistung einer Lampe angegeben. Lumen ist wie Candela eine Sendegröße und beschreibt das Licht, welches von der Lampe ausgesendet wird.
Die Lichtstärkeverteilungskurve gibt an, wie viel Licht von einer Lampe in einem bestimmten Winkel ausgesendet wird. Dabei ist 0° immer senkrecht unter der Lampe.
Die Lichtverteilungskurve gibt einen schnellen Überblick wie die Lampe ihr Licht nach unten oder oben abgibt, ob der Lichtkegel der Leuchte schmal oder breit ist und wie viel Licht (in Candela) in eine Richtung abgegeben wird.
LOR steht in Englisch für Light Output Ratio, den Betriebswirkungsgrad einer Leuchte. LOR beschreibt das Verhältnis des von einer Leuchte abgegebenen Lichtstroms zum Lichtstrom aller Leuchtmittel innerhalb dieser Leuchte. Dieser Wert beschreibt also, welcher Anteil des innerhalb der Leuchte emittierten Lichtes tatsächlich außerhalb genutzt werden kann. LED-Strahler erreichen hier aufgrund der gerichteten Lichtemission hohe Werte von über 90%.
Lumen ist die physikalische Einheit des Lichtstroms, das Maß für das gesamte, von einer Lichtquelle in alle Richtungen ausgesandte Licht. Mit Lumen wird die Lichtleistung einer Lampe angegeben. Lumen ist wie Candela eine Sendegröße und beschreibt das Licht, welches von der Lampe ausgesendet wird.
Das Verhältnis des Lichtstroms gemessen in Lumen zur aufgenommenen elektrischen Leistung gemessen in Watt wird als Lichtausbeute bezeichnet und ist ein Maß für die Wirtschaftlichkeit eines Leuchtmittels. Die Maßeinheit wird in Lumen pro Watt [lm/W] angegeben. Bei einem Vergleich von Leuchten über lm/W müssen die Verluste durch Vorschaltgeräte berücksichtigt werden.
Lux ist die physikalische Größe für die Beleuchtungsstärke. Sie beschriebt wieviel Licht von einer Lichtquelle auf einer bestimmten Fläche ankommt. Im Gegensatz zu Lumen und Candela ist Lux eine Empfängergröße, d.h. es wird gemessen, wie viel Licht an einem bestimmten Punkt ankommt. Die Formel für die Berechnung von Lux lautet: Beleuchtungsstärke [lx] = Lichtstrom [lm] geteilt durch Fläche [qm2]
Ra ist eine Maßzahl für die Farbwiedergabe einer Leuchte und wird Englisch als ColourRendering Index (CRI) bezeichnet. Der Wert gibt an, wie natürlich das Licht einer Leuchte die Farben von Gegenständen oder Personen wiedergibt. Ein Wert von Ra = 100 gilt als optimal und wird durch Sonnenlicht erzielt. Bei Büroflächen sollte man nur Lampen mit einem Farbwiedergabeindex von mindestens Ra = 80 einsetzen. Räume in denen es auf Farbwahrnehmung ankommt brauchen einen möglichst hohen Farbwiedergabeindex (also Ra >= 90).
Der Reflexionsgrad, der von Farbe und Oberflächenbeschaffenheit abhängt, gibt Auskunft darüber, welcher Anteil des auf eine Fläche treffenden Lichtstroms reflektiert wird. Weiße Wände und Decken weisen einen hohen Reflexionsgrad von bis zu 90% auf.
Rot Gelb Grün
LED Leuchtmittel, die herkömmlichen Leuchtmitteln nachempfunden werden. Das Aussehen ist meist ähnlich und der Sockel gleich, um in vorhandene Fassungen zu passen.
Die Schutzart IP (IP steht für International Protection oder Ingress Protection) gibt die Eignung von elektrischen Betriebsgeräten wie Leuchten für verschiedene Umgebungsbedingungen an. Von den zwei Kennziffern im IP-Code bezieht sich die erste auf die Widerstandsfähigkeit gegen Festkörper und Staub. Die zweite Kennziffer beschreibt die Dichtigkeit gegenüber Wasser und Feuchtigkeit. So steht zum Beispiel die hohe Schutzklasse IP65 für Dichtigkeit gegen Staub und Schutz gegen Strahlwasser.
Bau- und Betriebsart bestimmen Schutzklasse von Leuchten. Den Umfang der Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag beschreiben drei Schutzklassen: I. Schutzleiter II. Schutz durch doppelte oder verstärkte Isolierung III. Schutzkleinspannung
Das VDE-Prüfzeichen dokumentiert Sicherheit und Normenkonformität eines elektrotechnischen Produktes gegen elektrische, mechanische, thermische und sonstige Gefährdungen. Das Prüfzeichen wird vom Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) vergeben, der auch das europäische Sicherheitsprüfzeichen ENEC unter der nationalen Identifikationsziffer "10" vergibt.
Für den Betrieb von Entladungslampen (z.B. Leuchtstoffröhre) sind Vorschaltgeräte (VGs) erforderlich. Das Vorschaltgerät begrenzt einen zu starken Anstieg des Lampenstroms und verhindert somit beim Anschalten und im laufenden Betrieb die Beschädigung der Lampe. Zu unterscheiden sind konventionelle (KVGs), verlustarme (VVGs) sowie elektronische (EVGs) Vorschaltgeräte. Der Einsatz von LED-Röhren in Armaturen mit KVG/VVG+Starter ist unproblematisch, da kein Umbau notwendig ist. Bei EVGs ist ein Umbau der Armature notwendig und sollte nur von Fachpersonal durchgeführt werden.
Für den Betrieb von Entladungslampen (z.B. Leuchtstoffröhre) sind Vorschaltgeräte (VGs) erforderlich. Das Vorschaltgerät begrenzt einen zu starken Anstieg des Lampenstroms und verhindert somit beim Anschalten und im laufenden Betrieb die Beschädigung der Lampe. Zu unterscheiden sind konventionelle (KVGs), verlustarme (VVGs) sowie elektronische (EVGs) Vorschaltgeräte. Der Einsatz von LED-Röhren in Armaturen mit KVG/VVG+Starter ist unproblematisch, da kein Umbau notwendig ist. Bei EVGs ist ein Umbau der Armature notwendig und sollte nur von Fachpersonal durchgeführt werden.
Der Wartungswert entspricht dem Mittelwert der Beleuchtungsstärke, der nicht unterschritten werden darf. Mit zunehmender Betriebsdauer verringert sich die Beleuchtungsstärke durch Alterung (bis zu 30% bei Leuchtstoffröhren) und Verschmutzung. Um diese Abnahme zu kompensieren, muss die Neuanlage mit einer höheren Beleuchtungsstärke dimensioniert werden (Neuwert). Bei der Lichtplanung wird diese Abnahme mit dem Wartungsfaktor erfasst: Wartungswert = Wartungsfaktor * Neuwert
Physikalische Einheit, die die elektrische Leistungsaufnahme einer Lampe bezeichnet. Je weniger Leistung eine Lampe hat, desto geringer ist deren Stromverbrauch. Multipliziert man die Watt-Zahl einer Leuchte mit der Einschaltzeit ergibt sich der Stromverbrauch. Ein direkter Zusammenhang mit der erzeugten Helligkeit ist heutzutage nicht mehr gegeben.